Wann lohnt sich Produktdatenmarketing?

„Produktdatenmarketing funktioniert für uns einfach nicht.“ Dieser Satz ist oft der Beginn einer spannenden Herausforderung. Warum? Weil die Probleme meist nicht am Konzept des Produktdatenmarketings liegen, sondern an dessen Umsetzung. In diesem Beitrag möchten wir beleuchten, wann und warum sich Produktdatenmarketing lohnen kann.

Die häufigsten Herausforderungen

Zunächst ist es wichtig, die typischen Stolpersteine zu verstehen:

• Mangelnde Feedoptimierung: Ein universeller Feed für alle Kanäle ohne spezifische Anpassungen ist selten effektiv. Es ist entscheidend, jeden Feed genau auf den jeweiligen Kanal abzustimmen.
• Unzureichende Performancesteuerung: Produktdatenmarketing erfordert kontinuierliche Überwachung und Anpassung. Eine aktive Performancesteuerung ist hierbei unerlässlich.
• Fehlende Betreuung: Eine halbherzige Betreuung dieses Bereichs führt selten zum Erfolg. Engagierte und fokussierte Betreuung ist hier der Schlüssel.

Wann ist Produktdatenmarketing sinnvoll?

Jetzt zur Kernfrage: Unter welchen Umständen ist Produktdatenmarketing sinnvoll? Hier sind einige klare Indikatoren:

• Vielfältiges und umfangreiches Sortiment: Mehr als 1.000 Artikel in verschiedenen Kategorien? Das ist ein klares Ja.
• Gute Verfügbarkeit der Produkte: Sind Deine Produkte überwiegend verfügbar? Ein weiteres wichtiges Kriterium.
• Ein leistungsstarker Online-Shop: Ein Shop, der gut konvertiert, ist entscheidend für den Erfolg.
• Höherpreisige Produkte: Produkte über 20 EUR sind oft besser für Produktdatenmarketing geeignet.
• Fokus auf Privatkunden: Ist dies Deine Zielgruppe, stehen die Chancen gut.

Was ist Produktdatenmarketing?

Kurz gefasst, es geht um die Platzierung Deiner Produkte durch Datenfeeds auf Plattformen wie Produktsuchmaschinen oder Preisvergleichsseiten, basierend auf Pay-per-Click. Wenn Du Dich fragst, ob es für Dich und Deine Produkte in diesem Bereich noch Potenziale gibt, dann melde Dich für eine kostenlose erste Feedanalyse.